Beobachtungsbericht La Palma 2011
last update 23.7.2011

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Zwischen 24.5 und 7.6.2011 -  Astronächte am Roque de los Muchachos (La Plama)
        Roque de los Muchachos, La Palma (Canarias), 12 Zoll Dobson von Hofheim Instruments,  SQML(Zenit) = bis 21,75 mag/sas, Temp. zwischen 3,5° u. 14° Cels.
        trocken, in einigen Nächten teilweise windig, seeing meist gut, 7 Nächte beobachtet
        Mitbeobachter: keine

Es ist Dienstag, der  24. Mai, als um kurz nach 3:30 Uhr der Wecker läutet. Pünktlich um 5:50 Uhr hebt der Airbus A320 in Richtung Santa Cruz, La Palma, ab. Mit im Gepäck befindet sich ein 12 Zoll Teleskop und das entsprechende Zubehör. La Palma ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln und einer der besten astronomischen Beobachtungsplätze der Welt. Neben dem dunkeln Nachthimmel hat die Insel aber eine ganze Menge mehr zu bieten. La bonita, die Schöne, wird sie von den Guanchen genannt und die Insel trägt den Namen zurecht.

Drachenbaum
Drachenbaum im Norden der Insel

Traumhafte Wanderwege führen sowohl durch Gebiete mit üppiger Vegetation mit einer unglaublich abwechslungsreichen Pflanzen- und Tierwelt, als auch durch fast wüstenhafte Regionen. Die Wege sind dabei durchwegs gut markiert und in Wanderführern beschrieben. Wichtig ist eine vernünftige Planung, abseits der wenigen Modetouren auf und in der Caldera Taburiente sind die Wege meist einsam. Wir waren zum Teil mehrere Stunden unterwegs ohne jemanden zu treffen.

Pflanze
Das nenne ich ordentliche Blütenstengel, fast 3 m hoch! Millionen von Blüten ziehen Tausende von Schmetterlingen und Bienen magisch an. Aufgrund des Überflusses an Nahrung sind die Insekten nicht aggressiv und man kann ganz nah hin.

Roque
Über den Passatwolken mit dem Pico del Teide auf der Nachbar-Insel Teneriffa im Hintergrund

Wandern im einsamen Norden der Insel war aber wie gesagt nur ein Aspekt der Reise, im Bericht hier soll es in erster Linie um die "nächtlichen" Aktivitäten gehen.

Warum ist La Palma einer der besten astronomischen Standorte der Welt und Sitz einer ganzen Reihe von Teleskopen der Europäischen Nordsternwarte?

Die Antwort liegt
- in der Lage im Atlantik ca 500 km vor der westafrikanischen Küste (da hat's wenig Licht...)
- in der Höhe des Roque de los Muchachos (knapp 2500m), der fast immer aus den Passatwolken herausragt
- am NO-Passat, der sich beim Aufsteigen abkühlt und ausregnet -> oben ist die Luftfeuchtigkeit extrem niedrig
- am meist laminar umströmten "einsamen" Berg  (-> gutes seeing!)
- an recht restriktiven Vorgaben was künstliches Licht auf der Insel betrifft
- an der relativ leichten Erreichbarkeit und der "gemütlichen" Höhe von 2400 Metern (jeder der schon einmal auf 4500m oder darüber war versteht was ich meine...)

Alles in allem kommen da 300 Nächte mit guten Bedingungen im Jahr heraus!


Sonnenuntergang
Sonnenuntergang auf ca. 2000m am oberen Rand der Passatwolken

SAbendstimmung
Weiter oben ist man meist über den Wolken....


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Und jetzt ist es an der Zeit  für die ersten Eindrücke der Nächte am Roque de los Muchachos.  Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte....

Zodiakallicht
Die untergehende Mondsichel im Zodiakallichtkegel.

Michstraße
Aufgehende Milchstraße über einigen Teleskopen der Europäischen Nordsternwarte
(von links nach rechts: William Herschel
, NOT (Nordic Optical Teleskope), Galileo Galilei, GTC (Gran Telescopio Canarias))

Auf der Beobachtungsliste für die Nächte in La Palma stehen neben den südlichen Messier Objekten eine Reihe anderer Highlights des südlicheren Himmels.

Messierobjekte:
    M2, M4, M6 (Schmetterlingshaufen), M7, M8 (Lagunen Nebel), M9, M16 (Adlernebel), M17 (Omega Nebel oder Schwanen Nebel), M19, M20 (Trifit Nebel), M21, M22, M23,         M24 (Sagitarius Sternwolke), M30, M54, M55, M62, M68, M69, M70, M75, M80, M83 (Südliche Feuerrad Galaxie) und M107

Weitere Highlights:
    NGC5139 Omega Centauri, die "Mutter" aller Kugelsternhaufen

    NGC5129 Centaurus A

    die Antennen Galaxien
        NGC4038 & NGC4039

    NGC6302 Bug Nebula
    NCG5102 Kantenlage (Galaxie) im Centaurus

    NGC6231, NGC3242, NGC5419 und andere

    diverse Hickson Gruppen (42, 51, 58, 79, 86, 88, 90, 91, 92)


Die erste Nacht Ende vom 25. auf den 26. Mai ist sehr windig, ein Beobachten jenseits der Waldgrenze unmöglich. Ich baue den 12er von Hofheim Instruments auf ca 2000m Seehöhe in der letzten Kehre der Straße vor dem Verlassen des Waldes auf. Der Südblick ist eingeschränkt, dafür bin ich etwas windgeschützt und ich kann einige Objekte im Raaben und in der Wasserschlange beobachten. Auf Saturn und M51 sind auf der Liste. In M51 wird in den nächsten Tagen eine Supernova aufleuchten was ich zu dem Zeitpunkt natürlich nicht weiß.

NGC4361
NGC4361, Planetarischer Nebel im Raaben


M83
M83, Südliche Feuerrad-Galaxie

Zeichnen werde ich in dieser ersten Nacht nicht, die Bilder oben stammen von Nächten danach. Es ist schlicht und ergreifend zu windig.
Um ca. 1 Uhr  steigen die Passatwolken und ich bin schlagartig im Nebel. Auf den Spiegeln bilden sich Wassertropfen in einer derartigen Geschwindigkeit, wie ich das noch nicht erlebt habe! Ich baue ab und fahre im dichten Nebel zurück nach Puntagorda. Die erste Nacht ist vorbei bevor sie richtig angefangen hat......


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Am darauffolgenden Tag ist ein Besuch der Europäischen Nordsternwarte (ORM Observatorio Roque de los Muchachos) angesagt. In Puntagorda herrscht dichter Nebel, ab ca. 1800m sind wir über den Passatwolken.

ORM
Links das William Herschel Teleskop, daneben Sonnenteleskope, vorne die beiden 17 m Spiegel des MAGIC (Gamma Strahlen Teleskop),
dahinter das NOT (Nordic Optical Telescope)


ORM
Links das italienische Teleskop Galileo Galilei, rechts das derzeit weltweit größte Einzelteleskop GranTeCan (10,4m Spiegel).

Das italienische Telescopio Nazionale GG hat mit dem installierten 3,6 m Spiegel ziemlich genau die 100fache Öffnung (entspricht der 10000fachen Fläche!) zur Verfügung als das Gerät des italienischen Namensgebers Galileo Galilei.

Mit seinem 3,6 cm Refraktor hat Galileo vor rund 400 Jahren unter anderem die nach Ihm benannten Jupiter Monde entdeckt. Er war maßgeblich an der Veränderung des damaligen Weltbildes, das die Erde im Mittelpunkt des Universums sah, beteiligt.

Weil eine bewegte Erde angeblich der Heiligen Schrift widersprach, wurde gegen Galilei das Inquisitionsverfahren eingeleitet. Er musste im Jahre 1633 seiner Lehre von der Erdbewegung abschwören. Mit dem der Sage nach am Ende der Prozesse ausgesprochenen Satz "Eppur si muove"  ("sie bewegt sich doch") hat sich Galileo Galilei unsterblich gemacht.

Bis zu seinem Tode blieb Galilei der Aufsicht der Inquisition unterstellt.

Galileo Galilei wurde im Jahre 1992 durch den Vatikan rehabilitiert.

MAGIC
Imposant sind die 17m Spiegel des Gammastrahlen Teleskops MAGIC. Tagsüber sind die Teleskope nach Norden ausgerichtet. Damit ist ausgeschlossen, dass die Sonne in die Spiegel leuchtet.

MAGIC
MAGIC 2. Mit den beiden Spiegeln wird nachts nach Tschernekow Lichtkegeln in der Atmosphäre gesucht. Diese Lichtkegel sind durch hochenergetische Gamma Strahlen verursachte Sekundäreffekte, die Atmosphäre ist undurchlässig für Gamma Strahlen.

GTC
Das GTC (Gran Telescopio Canarias oder GranTeCan)

Wir hatten das Glück an einer Führung teilnehmen zu dürfen. Eine Englische Astronomin nahm sich eineinhalb Stunden Zeit uns das Teleskop zu erklären.

GTC
Der 300 Tonnen schwere bewegliche Teil des Teleskops. Sichtbar sind die hexagonalen knapp 2 m großen Zerodur-Platten. 36 von ihnen bilden den 10,4 m Hauptspiegel des Teleskops.

GTC
Der "Fangspiegelwinzling" oben hat 1,3m Durchmesser!!!  Rechnet man die jährlichen Betriebskosten des Teleskops auf die Beobachtungszeit um, kommt die Stunde am GTC auf mehrere Tausend Euro!


HI
Mein 0,3m Teleskop von Hofheim Instruments....

.... bringt nur 12 kg auf die Waage. Das ist eine wesentliche Voraussetzung dafür das Gerät mit auf Flugreisen nehmen und unter gutem Himmel einsetzen zu können. Der Hauptspiegel mit Spiegelkasten und Transportbox geht als Handgepäck durch, der Rest des Teleskops passt ist in eine zweite, etwas größere Transportbox aus Holz (17 x 45 x 50 cm). Inklusive der beiden Transportboxen bringt das Teleskop es auf ca 15 kg. Die Transportabilität und das geringe Gewicht waren für mich ein wichtiges Kriterium, da in unseren Breiten ein wirklich dunkler Himmel sehr selten geworden ist.


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Weiter geht's mit der zweiten Nacht am Berg. Es ist klar und nahezu windstill; deshalb entschließe ich mich ganz oben am Gipfel des Roque de los Muchachos zu beobachten.
Da das ORM Gelände ab ca 19 Uhr gesperrt wird, bin ich schon kurz vorher oben und warte auf den Sonnenuntergang um ca 21:15 Uhr.......

Roque     
Roque   
Einsam am höchsten Punkt der Insel, die Besuchermassen haben den Gipfel längst schon wieder verlassen.

Erwischen lassen sollte man sich bei der Aktion nicht, da das Gelände nachts gesperrt ist kann der Spaß richtig teuer werden. Es gibt eine ganze Reihe guter Beobachtungsplätze außerhalb des ORM Geländes, gute Südsicht eingeschlossen.

Ich wollte eine Nacht ganz oben erleben.... Ein zweites Mal riskiert habe ich es allerdings nicht mehr.

Galileo Galilei
Endlich senkt sich die Sonne in Richtung Horizont

GG
Das GTC im letzten Sonnenlicht

Roque
Sonnenuntergang!

Mit der Stille ist es vorbei, die Teleskope des ORM öffnen nun die Kuppeln. Am Gipfel kann ich die Motoren deutlich hören. Immer wieder durchbrechen penetrante Warntöne  beim schnellen Bewegen der Spiegel die Stille. Erst als die Teleskope auf Ihre Ziele ausgerichtet sind wird es wieder ruhig.

ORM      GTC
letztes Tageslicht                                                                                                   GranTeCan

NOT       ORM
Die Kuppel des 4,2 m Teleskops William Herschel öffnet sich                           Das Galileo Galilei "schaut" über mich hinweg


ORM
In der Caldera ein riesiges Wolkenmeer, das am östlichen Kraterrand immer wieder überschwappt. Dahinter ist der hochkommende Erdschatten sichtbar.
Ein gigantisches Naturschauspiel.
 
Roque
Es wird Nacht. Vom Gipfel der Blick nach Süden.  Knapp 2000 Höhenmeter tiefer die Lichter von Los Lianos, die der Nebel nur kurzzeitig freigibt. Im Hintergrund die Lichter der Nachbarinsel El Hiero in 110 km ! Entfernung. Darüber drei der Hauptsterne des Kreuz des Südens!!!

La Palma liegt auf 28 Grad nördlicher Breite, d.h. der Blick nach Süden reicht bis auf -62 Grad (mit Refraktion und dem erhöhten Standpunkt sogar bis auf -63!).
Alpha Centauri war sichtbar, unser nur 4 Lichtjahre entfernter Nachbarstern ging allerdings erst etwas später auf. Auf dem Foto sichtbar ist Beta Centauri.

Los geht die Beobachtungsnacht mit Saturn. Dieser steht 20 Grad höher am Himmel als in unseren Breiten und ist schlicht und ergreifend phantastisch.  Mit dem 3mm Nagler Okular ist die Vergrößerung bei 500x. Obwohl noch ein leichter Wind weht (der sich bald legen wird) ist das seeing ausgezeichnet! Ich habe Saturn selten so beeindruckend gesehen.

Als es richtig dunkel wird kommt das 13 mm Nagler Okular zum Zuge. Die Vergrößerung ist bei 115x, das Gesichtsfeld etwas über 0,7 Grad. Ich stelle an M13 scharf. Der Paradekugelsternhaufen unserer Breiten ist wie immer beeindruckend, auch wenn er bei dieser Vergrößerung recht verloren und klein im Gesichtsfeld wirkt.....

Der Grund für die Wahl des Okulars ist jedoch ein anderer. Der Teleskop-Schwenk nach Süden führt in den in den Centaurus hinein. Ziel ist NGC5139, Omega Centauri, die Mutter aller Kugelsternhaufen. Das visuelle Erlebnis ist nicht in Worte zu fassen. Der Kugelsternhaufen füllt das Gesichtsfeld ganz aus, die Randbereiche passen schon gar nicht mehr rein. Abertausende von Sternen, ein unglaublicher Anblick, mit nichts vergleichbar.  Leider kann ich diesen Eindruck weder beschreiben noch zeichnen, ich würde wahrscheinlich heute noch dort hocken und Sterne aufs Papier bringen....

Deshalb schwenke ich nach ausgiebiger Beobachtung das Teleskop etwas in nördliche Richtung und stelle die Riesengalaxie Centaurus A ein. Und an die wage ich mich zeichnerisch....

NGC5128
Centaurus A

Die starke Radioquelle Centaurus A enthält wahrscheinlich ein riesiges schwarzes Loch im Zentrum. Im 12er sichtbar ist nicht nur das die Galaxie teilende Staubband, sondern auch der "Mittelstreifen".

Dann kommen die Südliche Feuerradgalaxie M83 und NGC4361 an die Reihe. Die Zeichnungen stehen etwas weiter oben im Bericht   (link NGC4361, M83)

NGC5102
NGC5102 im Centaurus

NGC5102 ist eine Galaxie der M83 Gruppe und liegt im Sternbild Centaurus. Sie wurde 1835 von William Herschel entdeckt.


Skorpion Aufgang
Skorpion Aufgang hinter den Gipfelfelsen des Roque de los Muchachos

Der Wind legt sich und bis auf das Schwenken der Großteleskope unter mir ist es absolut ruhig. Ich genieße diese Stunden und fahre eine ganze Reihe von Objekten meiner Liste an. Dazwischen immer mal wieder ein Schwenk zu Omega Centauri, ich kann mich einfach nicht sattsehen an dem Objekt.

Etwas später dreht sich die Milchstraße hinter den Gipfelfelsen  hoch....

Milchstraße
Milchstraßenaufgang

Roque
Gegen 5 Uhr morgens steht die Milchstraße fast senkrecht am Himmel.

Die Dämmerung setzt erst nach 6 Uhr morgens ein.  Ich beobachte noch den Aufgang der schmalen Mondsichel bis ich schließlich das Teleskop wieder abbaue und im Auto verstaue. Die großen Sternwarten haben Ihre Kuppeln immer noch offen. Weil ich diese nicht stören will, lege ich mich noch eine knappe Stunde auf eine Iso-Matte. Das Thermometer zeigt 3,5 Grad; es ist gut, dass ich die leichte Daunenjacke eingepackt habe!
Kurz vor Sonnenaufgang fahre ich wieder zurück nach Puntagorda.

Was für eine Nacht!


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In den 2 Wochen auf La Palma wechseln sich Wanderungen im einsamen Norden der Insel, Badetage am Meer und Astronächte am Berg ab.
Im nun Folgenden einige Eindrücke davon.

Roque
Wandern am Rand der mit Wolken gefüllten Caldera Taburiente

Roque
Immer wieder "schwappen" Wolken über den Kraterrand und fließen den Berg hinunter.

untergehender Mond    
Roque  
                                                                                       Die schmale Mondsichel über den Passatwolken


Antennen Galaxien
Die Antennen Galaxien
NGC4038 & NGC4039


NGC5419
NGC5419 

Milchstraße


Milchstraße über dem Roque


Ein zeichnerischer Ausflug in die Zentralregion unserer Milchstraße. Neben einer Unmenge von Sternhaufen und anderen Objekten sind auch eine Reihe von galaktischen Nebel zu finden. Bedingt durch den guten Himmel und die Höhe über dem Horizont sind diese Objekte ein Augenschmaus. Ich zögere sie zu zeichnen, der visuelle Eindruck und die schiere Vielfalt an Details sind für mich nicht aufs Papier zu bringen.

Ich versuche es trotzdem, in den nächsten Zeilen die Ergebnisse.

M8
M8 Lagunen Nebel

M17
M17 (Omega Nebel)

M20
Trifit Nebel


Gegen Ende der Beobachtungsnächte steht das Zentrum unserer Galaxie immer hoch am Himmel, ein unvergesslicher Anblick!

Milchstraße

Den Abschluß der Zeichnungen bildet in der Nacht auf den 3.6.2011 ein planetarischer Nebel im Schwanz des Skorpion.

NGC6302
NGC6302, bug nebula

Die beiden letzten Tage auf La Palma verbringen wir in der Hauptstadt auf der Westseite der Insel bevor es dann wieder zurück in die Heimat geht.
Ich werde wiederkommen!


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