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Auf der westlichen Insel Fogo
Aufstieg von Mosteiros, an der Küste gelegen, nach....
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... Cha Caldeira, fast 1500 Höhenmeter .....
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....durch Felder und dichten Nebelwald.
Keine Hinweis-Schilder, im Vorfeld waren weder Karten noch GPS-Daten zu bekommen, die Orientierung deshalb schwierig.
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Ohne die Hilfe von Bauern hätten wir den Pfad in
den Nebelwald nicht gefunden; und ohne den Pfad
kein Durchkommen.
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Endlich,
der erste Blick auf den knapp 3000m hohen Pico del Fogo, die
obere Grenze des Nebelwaldes in Sicht.
Wir wissen jetzt, dass wir
richtig sind!
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Ankunft im Mittelalter;
ChaCaldeira,
kein Strom, kein fließendes Wasser ....
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.... einfachste Steinhütten und sehr, sehr gastfreundliche Menschen.
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Unser Ziel für den kommenden Tag;
der Gipfel des Pico del Fogo (Feuerberg), ....
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...ein immer noch aktiver Vulkan.
Noch bei Dunkelheit geht es mit einem Einheimischen,
Toy Antonio, los in Richtung Gipfel.
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Sonja bei der ersten Rast.
Die fast 1500 Höhenmeter Aufstieg im
Vulkansand und Geröll....
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... sind mühsam aber nach knapp 3 Stunden erreichen
wir den Kraterrand und
werfen einen Blick hinein.
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Es dampft und raucht, zischt.
Trotzdem....
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...steigen wir mit Toy Antonio in den Krater! Ohne ihn käme
es einen Selbstmord gleich, die steilen, brüchigen und teilweise kochend heißen Felsen abzuklettern.
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Das Tor zur Hölle...
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Im Abstieg;
der Nebel lichtet sich und gibt den Blick
auf eine Mondlandschaft frei.
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Lapili Felder, wir sinken ein darin wie in frischen Schnee....
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.... das "Abfahren" macht jedoch wesentlich mehr
Spass als der Aufstieg ....
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Bald ist es geschafft und wir haben die Höhe von
Cha Caldeira erreicht......
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.... nur noch eine gute halbe Stunde ....
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... fast angekommen.
Abends werden wir eingeladen zum Dorf-Fest.
Ich lerne einen Landsmann aus Südtirol kennen, ....
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... der seit 3 Jahren dort lebt
und an einem Entwicklungshilfeprojekt
mitarbeitet (Weinbau).
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Am nächsten Morgen gehts
wieder runter durch den
Nebelwald und Felder an die Küste nach
Mosteiros.
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Zunächst durch die Caldera, dann ...
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... durch den Nebelwald und Felder.
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Nebelwald
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Nebelwald
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Nebelwald
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Wir
holen unser Gepäck im "Hotel" Tchon di Cafe ab; es gibt wieder warmes
Wasser und (zeitweise) Strom.
Am Morgen danach geht's in die Inselhauptstadt Sao Filipe.
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Die Kirche in Sao Filipe,....
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... der alte Friedhof mit Gräbern...
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... aus der Kolonialzeit der Portugiesen.
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Sao Filipe
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Siesta in Sao Filipe
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Im aluguer (öffentlichen Taxi) Richtung "Flughafen"
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