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Da das
Watzmannhaus mehr oder weniger voll ist, entschließe ich mich auf das
Frühstück zu verzichten und starte vor allen anderen noch bei Dunkelheit alleine.
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Die Stimmung und die Ruhe machen das fehlende Frühstück mehr als wett.
Ich habe die ersten paar hundert Höhenmeter hinter mir als die Sonne aufgeht.
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Sonnenaufgang über dem Hohen Göll und dem Großen Archenkopf
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Das Hocheck ist erreicht, ich stehe am Nordgipfel des Watzmann
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Der Blick zurück, im Tal noch Nebelreste
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Zwei
junge Berchtesgadener schließen auf; sie sind nachts im Tal
gestartet und
wollen die Überschreitung an einem Tag machen!
Eine
Gewalttour von mehr als 12-13 h reiner Gehzeit!
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Im Hintergrund der Großvenediger
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Beim Gehen am Grat ist Konzentration gefragt. Es ist fast immer ausgesetzt;
der Blick in die fast 2000 hohe Ostwand.
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Der Mittelgipfel des Watzmann ist erreicht. Mit 2713m der höchste Punkt der Tour.
Rechts vom Mittelgipfel das nächste Ziel , der Südgipfel (2712m).
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Der Blick zurück auf den Nordgipfel
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Wir erreichen den Südgipfel
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Der Alpenhauptkamm im Süden
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Das steinerne Meer
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Am Südgipfel treffen wir auf Bergsteiger, die von der Südseite aufgestiegen sind;
tief unten der Königsee (Obersee)
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Blick nach Nordwesten ins Alpenvorland
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Da geht's jetzt runter,
fast 2000m unter uns das Wimbachgries.
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Jetzt kommt der Helm zum Einsatz.
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Zum Abschluß noch ein Bild mit dem steinernen Meer im Hintergrund
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Der Abstieg bringt gestuftes Gelände;
zum Teil steil und ausgesetzt, dazwischen Geröllfelder
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Der Südgipfel
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Ein Erinnerungsbild mit dem "Watzmann".
Die Wasservorräte sind aufgebraucht, ....
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.... der Weg durch das Wimbachgries ist noch (kilometer)weit.
Auf der Wimbachgrieshütte (ca 45 Minuten vom Aufnahmestandpunt)
gibt's was zu trinken bevor es die letzten 8 Kilometer raus durch das
Gries geht |
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Auf der Nachhausefahrt der Bick zurück zum Watzmann.
Ein
Klassiker der Ostalpen, die Watzmannüberschreitung hält was
sie verspricht wenn es gelingt, die "Massen" zu vermeiden.
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