Aufstieg von Mosteiros, an der Küste gelegen, nach....
... Cha Caldeira, fast 1500 Höhenmeter .....
Keine Hinweis-Schilder, im Vorfeld waren weder Karten noch GPS-Daten zu bekommen, die Orientierung deshalb schwierig.
den Nebelwald nicht gefunden; und ohne den Pfad
kein Durchkommen.
Wir wissen jetzt, dass wir richtig sind!
Ankunft im Mittelalter;
ChaCaldeira,
kein Strom, kein fließendes Wasser ....
ChaCaldeira,
kein Strom, kein fließendes Wasser ....
der Gipfel des Pico del Fogo (Feuerberg), ....
...ein immer noch aktiver Vulkan.
Noch bei Dunkelheit geht es mit einem Einheimischen,
Toy Antonio, los in Richtung Gipfel.
Noch bei Dunkelheit geht es mit einem Einheimischen,
Toy Antonio, los in Richtung Gipfel.
Die fast 1500 Höhenmeter Aufstieg im
Vulkansand und Geröll....
wir den Kraterrand und
werfen einen Blick hinein.
Trotzdem....
es einen Selbstmord gleich, die steilen, brüchigen und teilweise kochend heißen Felsen abzuklettern.
der Nebel lichtet sich und gibt den Blick
auf eine Mondlandschaft frei.
Spass als der Aufstieg ....
Cha Caldeira erreicht......
Abends werden wir eingeladen zum Dorf-Fest.
Ich lerne einen Landsmann aus Südtirol kennen, ....
und an einem Entwicklungshilfeprojekt
mitarbeitet (Weinbau).
Nebelwald und Felder an die Küste nach Mosteiros.
Am Morgen danach geht's in die Inselhauptstadt Sao Filipe.
... aus der Kolonialzeit der Portugiesen.
