Die
Überschreitung Zufallspitze - Cevedale ist bei guten
Verhältnissen für den geübten Bergsteiger eine einfache
Hochtour. Pickel, Steigeisen und Seil sind aufgrund der
Gletscherpassagen notwendig. Eine etwas ausgesetzte Stelle am Südostgrad der Zufallspitze.
Es
gibt Übernachtungsmöglichkeiten auf der Marteller- und/oder
Casatihütte.
Bei schlechtem Wetter und Nebel ist die Orientierung auf dem Zufallferner heikel!
Axel M., Oliver T. und meine Wenigkeit hatten bei der Hochtour Mitte August 2013 beste Verhältnisse und "Kaiserwetter".
Die Hochtour im hinteren Martelltal.
Der kleine Umweg über die "Drei Kanonen" beim Abstieg lohnt
auch durch einen beonders schönen Blick auf den Nordwestgrat der
Zufallspitze.
Die Zufallspitze (3759m) - Der Austieg erfolgte über den linken Grat
Marteller Hütte - Ausgangspunkt der Überschreitung
Zufallspitze & Cevedale. Sehr gute Küche, saubere schöne
Zimmer und sehr freundliche Wirtsleute
Morgenstimmung beim Aufstieg auf die Zufallspitze - Axels Silhouette. Wir sind eine Stunde unterwegs als es Tag wird.
Den frühen Aufbruch empfehle ich aufgrund der hohen Temperaturen
am Gletscher im Hochsommer (höheres Risiko eines Spaltensturzes).
Zustieg zum Gletscher über den wir den Grat hinten links erreichen.
Erstes Sonnenlicht
Beim Aufstieg am Grat zur Zufallspitze - Wir sind bereits über 3600m hoch und weit über den Wolken
Die letzten Meter auf die Zufallspitze
Blick von der Zufallspitze (3759m) in Richtung Süden - die Brentagruppe ragt aus dem Wolkenmeer
Oliver am Gipfel der Zufallspitze
Blick von der Zufallspitze auf den Cevedale
Zustieg zum Cevedale - Der Felsabsatz am Verbindungsgrat wird auf der Südostseite umgangen. Rechts von uns der Bergschrund
Gipfelfoto auf dem Cevedale (3769m) - Axel M. , Oliver T. und ich (von rechts nach links)
Blick vom Cevedale nach Süden - links im Hintergrund die dunkle Nordwand der Presanella
Der direkte Abstieg vom Verbindungsgrat Zufallsp. - Cevedale in Richtung Casatihütte
Im Abstieg zur Casatihütte - im Hintergrund Königsspitze (links) und Ortler (rechts)
Am nächsten Tag - Abstieg von der Casatihütte ins Martelltal - zunächst besichtigen wir noch die ....
... drei Kanonen, eine Stellung der Österreicher im ersten Weltkrieg auf über 3300m Seehöhe
Die Königspitze, für mich einer der schönsten Berge in den Ostalpen
Im Abstieg - Blick auf den Nordwestgrat der Zufallspitze
Langferner, Martelltal - es sind noch fast 3 Stunden bis ins Tal